02.02.2010
Von Dr Prof R. Arlettaz Donnerstag, 4. März 20.00 Uhr, Grünwaldsaal, Brig, gemeinsam organisiert mit der Naturforschenden Gesellschaft Oberwallis (NfGO)
Die Wildtiere der Alpen stehen aufgrund des rauen Klimas insbesondere im Winter unter Stress. Heute wird dieser aufgrund neuartiger Störungen noch verstärkt. Dank neuer Fun-Sportarten und Freizeitaktivitäten wagen sich die Menschen immer weiter in die fragilen Lebensräume der Wildtiere vor. Wie reagieren diese auf die neue Herausforderung? Welche Möglichkeiten gibt es, die Störungen zu verringern? Raphaël Arlettaz präsentiert unter dem Titel «Störung der Alpenfauna durch den Tourismus am Beispiel des Birkhuhns» die Resultate seiner Forschungsgruppe an der Universität Bern zu diesem Thema.
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